Archiv Presseberichte

Hier finden Sie Presse-Berichte der bisher stattgefundenen Euskirchener Gespräche.

Rheinisches Ärzteblatt / Heft 1 / 2022

Kultur in der Pandemie?

Was ist das Besondere am Kulturerleben und welche Ressourcen bietet Kultur in ihren verschiedensten Ausprägungen gerade während der Pandemie, die gekennzeichnet ist von Grenzerfahrungen und dem Verlust von Sicherheit und Orientierung? Über diese Fragen diskutierten der Psychiater und Kulturwissenschaftler Professor Dr. Thomas Fuchs und der Schriftsteller und Orientalist Professor Dr. Navid Kermani bei den 25. Euskirchener Gesprächen.

Von Vassiliki Temme

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Rheinisches Ärzteblatt / Heft 5 / 2021

Stress in der Stadt

Bessere Gesundheitsversorgung, günstigere sozioökonomische Bedingungen und ein gesundheitsbewusster Lifestyle – körperlich leben Städter oft gesünder alsLeute auf dem Land. Doch Städte haben eine dunkle Seite. Deren Bewohner haben statistisch ein deutlich erhöhtes Risiko für psychische Erkrankungen. Macht das Stadtleben stressanfälliger oder sogar krank? Verändert die Großstadt das
Gehirn? Antworten auf diese Fragen lieferte das „24. Euskirchener Gespräch“
der Ärztekammer Nordrhein in einem Online-Dialog von Neurowissenschaft und
Architektur.

Von Ulrike Schaeben

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Rheinisches Ärzteblatt / Heft 2 / 2020

Das Gehirn im digitalen Wandel

Warum sind „Fake News“ und Lügen so mächtig in der digitalen Welt? Wieso faszinieren uns kuriose Geschichten mehr als seriöse Reportagen und worin liegt der Trend zum Hype begründet?
Antworten lieferte das 21. Euskirchener Gespräch.
von Ulrike Schaeben

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Rheinisches Ärzteblatt / Heft 2 / 2019

Der Imperativ des Einzigartigen

Der „Selfie-Stick“ als liebster Urlaubsbegleiter, kreative Küche statt Convenience Food, vom Casting zum Superstar: Singularisierung ist Trumpf, der Standard wird bedeutungslos. Leben wir in einem „Zeitalter des Narzissmus“? Prävalenz und Gefahren narzisstischer Tendenzen für die psychische Gesundheit des Einzelnen wie für die Stabilität der Gesellschaft erörterte das 19. Euskirchener Gespräch mit gut 200 Teilnehmern in einem soziologisch-psychoanalytischen Dialog.

von Ulrike Schaeben

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Rheinisches Ärzteblatt / Heft 8 / 2018

Unser Leben – alles nur Kopfkino?

Big Data, Künstliche Intelligenz und umfassende Vernetzung haben das Potenzial, sowohl die ärztliche Rolle als auch das Selbstverständnis der Patientinnen und Patienten neu zu definieren. Mit der wachsenden Bedeutung virtueller Realitäten ist auch im Gesundheitswesen zu hinterfragen, wie wir die Wirklichkeit wahrnehmen und auf welcher Basis wir Entscheidungen treffen.
Das 18. Euskirchener Gespräch widmete sich diesem spannenden Thema im bewährten Dialog von Philosophie und Medizin.

von Ulrike Schaeben

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Rheinisches Ärzteblatt / Heft 1 / 2018

Programmierte Gefühle: Der Roboter als Pflegekraft der Zukunft?

Das 17. Euskirchener Gespräch der Ärztekammer Nordrhein beleuchtete in der Themenreihe „Der Neue Mensch“ die Entwicklung von sozialen Emotionen und Empathie in einer zunehmend digitalen Welt.

von Ulrike Schaeben

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Rheinisches Ärzteblatt / Heft 5 / 2017

Der „Neue Mensch“ im gentechnischen Design?

Das 16. Euskirchener Symposium zeigte vor mehr als 200 interessierten Zuhörern
die aktuelle Entwicklung der „Genchirurgie“ auf und lenkte den Blick insbesondere auf die ethischen Aspekte ihrer Anwendung.

von Ulrike Schaeben

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Rheinisches Ärzteblatt 11/2016

Resilienz und Krisenbewältigung – Wege aus der Stressfalle

Welche Faktoren machen uns widerstandsfähig gegen Krisen? Was bedeutet Resilienz, durch welche Faktoren wird sie beeinflusst und wie können wir unsere Selbstheilungskräfte aktivieren? Beim 15. Euskirchener Symposium wurden diese und weitere Fragen aus medizinischer und soziologischer Perspektive erörtert.

von Ulrike Schaeben

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Rheinisches Ärzteblatt 6/2016

„Gerechte“ Gesundheitsversorgung – Was schulden wir uns gegenseitig?

Die spannende Frage der Verteilung der Ressourcen im Gesundheitswesen und
die sich daraus ergebenden ethischen Implikationen nahm das 14. Euskirchener
Symposium unter dem Motto „Das Leben ist ungerecht“ in den Blick.

von Ulrike Schaeben

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Rheinisches Ärzteblatt 6/2015

Der weiße Kittel und seine heilende Wirkung

Placebo- und Noceboeffekte lassen sich nicht nur in der Medizin nachweisen.
Auch das Produktmarketing versucht, die Erwartungshaltung der Menschen zu beeinflussen.

von Jürgen Brenn

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Kölner Stadtanzeiger 2703.2015

Wenn allein die Vorstellungskraft heilt

SYMPOSIUM Experten referierten zum Thema Placebo

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Rheinisches Ärzteblatt 1/2015

Die Neurobiologie der Tugend

Über Suchtverhalten, Tugenden und Laster referierten und reflektierten ein
Mediziner und ein Philosoph beim 11. Euskirchener Symposium.

von Jürgen Brenn

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Bonner Generalzeiger 11.05.2014

Der Euskirchener Neurologe über menschliche Veranlagung

Hubertus Rüber im Interview

von Sebastian Fink

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Rheinisches Ärzteblatt 6/2013

Gute Medizin ist nachdenklich

Den Machbarkeitsglauben in der Medizin hinterfragte der Internist und Ethiker Professor Dr. Giovanni Maio bei einem Symposium in Euskirchen.

von Ulrich Langenberg und Anja Pieritz

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Kölner Stadtanzeiger 10./11.11.2012

Soziales Netz kann vor Depressionen schützen

Wissenschaftler befasstensichmit derKrankheit

von Tim Nolden

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Rheinisches Ärzteblatt 4/2011

Mein Körper als iPhone

Der Umgang mit und das Verhältnis zum eigenen Körper standen im Mittelpunkt eines Symposiums in Euskirchen, das sich dem Thema aus philosophischer und psychiatrischer Sicht näherte.

von Jürgen Brenn

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